Tun was man kann




2018


Performance von Pascale Grau/ Claudia Grimm
Sa. 5. 5. 2018, must or not, Kaskadenkondensator Basel


An dieser Form arbeiten wir seit Anfang 2018. Die Grundlage ist ein Fundus von performativen Splittern, wir nennen sie auch Übungen, die wir in einer offenen Choreografie immer wieder neu zusammentreffen lassen. Dabei verwenden wir das ganze gemeinsam erarbeitete
Repertoire, neuerdings aber auch Elemente aus unseren individuellen Arbeiten. Zwei Stapel im Postkartenformat bestimmen Inhalt und Ablauf der Performance. Ein Stapel enthält Bilder, der andere Handlungsanweisungen. Beide Stapel werden zu Beginn gemischt wie ein Kartenspiel und dann nach und nach „abgearbeitet“. Die Choreografie folgt also einem Zufallsmuster, bleibt aber streng in den Vorgaben, die in den beiden Stapeln angelegt sind.

Foto: Markus Goessi Video: Albena Mihaylowa






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